Zukunftstag am 27.04.2023 in Karlsruhe: Die Bewegung startet. Sei dabei!

Zukunftstag für die Pflege von Morgen am 27.04.23 im Südwerk in Karlsruhe

Wie gelingt Pflege in Würde?

Worum geht es? 
Zusammen mit pulsnetz.de (Diakonie Baden-Württemberg), dem Kernteam der „Pioniere der Pflege in Würde“ und meiner Kooperationspartnerin Katrin Sickora gestalten und moderieren wir den Zukunftstag der Pflege.
Es ist ein Tag für alle, die sich als Pioniere mit uns auf den Weg machen wollen, die Pflege von Morgen zu erkunden, Zukunft sichtbar zu machen und mitzugestalten und somit das System Pflege zu transformieren.

Warum laden wir ein?
Wir sind mitten in der Krise, vieles bröckelt. Wir merken, dass das System Pflege zusammenbricht, dass es brüchig wird. Wie soll das weitergehen? Vieles ist unverständlich und unbegreiflich. Jede und jeder spürt das an einer anderen Stelle. Sei es, dass Pflege aufgekündigt werden muss, sei es, dass man selbst krank wird und den Alltag nicht mehr stemmen kann.

Welche Zukunft wollen wir haben?
Wir suchen Menschen, die sich mit uns auf den Weg machen wollen, Zukunft gemeinsam zu gestalten. Wir brauchen dafür Alle, die etwas verändern wollen. Wir wollen gemeinsam Hebel finden, dass 70.000 Menschen gesund sind und ein Umfeld schaffen, in dem das gelingen kann.

Wir laden ein, gemeinsam die Zukunft zu spüren, zu gestalten und zu sehen.
Wir gestalten die Zukunft – Jetzt!

Wer ist eingeladen?
Alle sind willkommen! Dies ist eine Veranstaltung für Alle, die daran interessiert sind, das System Pflege zu verändern.

Wozu laden wir ein?
Wir blicken aus verschiedenen Perspektiven auf die aktuelle Situation in der Pflege und das ihr zugrunde liegende Zukunftspotential.
Wir werden gesund- und krankmachende Haltungen, Verhaltensweisen sowie Muster erkennen und eine stimmige Zukunft sichtbar machen. Orientiert an unserer Verbundenheit untereinander, ausgerichtet auf das hochattraktive Ziel „Gesundheit“ mit dem weiten und offenen Blick auf unsere eigenen Ressourcen.
Dazu verwenden wir eine transformative Methode (das 3D-Mapping aus der Theorie U), die auf intuitivem Tun basiert. Sie ermöglicht allen Teilnehmenden ein ganzheitliches Verstehen des Systems und eröffnet den Möglichkeitsraum für die Zukunft.

Wo und Wann?

Die Veranstaltung findet kostenfrei und in Präsenz statt.
Am 27.04.2023 von 9:30 – 16:30 Uhr
Im Südwerk (Bürgerzentrum Südstadt) in Karlsruhe – Anfahrtsbeschreibung

Anmeldungen sind über pulsnetz.de ab sofort möglich. Hier kann der Flyer heruntergeladen werden:

Dieser Zukunftstag für die Pflege von Morgen wird getragen von:

  • Evangelische Altenhilfe St. Georgen
  • Diakonie ambulant – GESUNDHEITSDIENSTE OBERES MURRTAL e.V.
  • Samariterstiftung
  • Evangelische Stadtmission Freiburg e.V.
  • Diakonie Baden-Württemberg
  • BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege
  • AOK Baden-Württemberg

Er wird gestaltet und moderiert von meiner Kooperationspartnerin Katrin Sickora und mir als Prozessbegleiterinnen zusammen mit dem Kernteam der „Pioniere der Pflege in Würde“.

Bei Fragen und Wünschen, wenn Du einen Zukunftstag in Deiner Organisation veranstalten möchtest, schreib mir gerne petra@prosoparis.com

„Meine Motivation:
Ich liebe es, Teams, Organisationen und Systeme mit ihrem Zukunftspotential zu verbinden. Dafür öffne ich schöpferische Räume für tiefes Zuhören und wertschätzendes Miteinander und begleite Prozesse, in denen aus kokreativen Feldern Zukunft nachhaltig gestaltet werden kann. „

Petra

Transformationsbegleiterin, Potentialentfaltungscoach und Prozessgestalterin

Resonanzen von Teilnehmern zu einem Zukunftstag in der Sozialwirtschaft

„„Das 3D-Mapping hat wahnsinnig gewirk. Bin total positiv, da ich über das 3D-Mapping gesehen habe, wie schön so eine Zukunft sein kann über das Modellieren. Spüre rings um mich herum die Möglichkeiten, für eine Bewegung, die man starten kann, wenn wir von der Vision der 70.000 ausgehen. Es könnte eine Bewegung quer durch die Hierarchien sein."

Denis Dörrich

Qualitätsmanagement-Beauftragter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Samariterstiftung

„„Auf Emotionsebene ist am tiefsten hängen geblieben, dass quasi wie durch eine unsichtbare Hand das System sich in einen neuen Zustand bewegt. Es hat keiner konzipiert, sondern eher wie durch Magie –das hat mich emotional am meisten berührt. Hat das Gefühl „Zukunft ist möglich! Zukunft ist schon da! Zukunft ist plötzlich greifbar…“ ausgelöst.."

André Peters

Vorstand, Das Diakonische Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden e.V.

„„Ich bin von unserem Tag in Karlsruhe immer noch überwältigt und finde die Methode einfach genial."

Florije Sula

Geschäftsleitung Evang. Altenhilfe St. Georgen gGmbH

„Ich habe praktisch auch schon drei Menschen mit angesprochen, mit aufs Schiff zu gehen, vom Denken ins Tun."

Thomas Nehr

Geschäftsführender Vorstand, Diakonie ambulant -GESUNDHEITSDIENSTE OBERES MURRTAL e.V.